Potsdam, 2025. Historische Substanz trifft moderne Technik: Das denkmalgeschützte Paradome Potsdam, ehemals Lokschuppen, wurde zu einem multifunktionalen Veranstaltungsort umgebaut. Architektur mit Geschichte trifft hier auf zukunftsorientierte Nutzung – ermöglicht durch die Trockenhohlbodensysteme von Tate. Sie sorgen für flexible Raumkonzepte, schnelle Verlegung und die einfache Integration verschiedenster Oberbeläge.
Maßgeschneiderte Lösung für besondere Anforderungen
Zum Einsatz kam das Caso Fix ZFK30 Trockenhohlbodensystem, dass alle Projektanforderungen erfüllt: hohe Punktlast (LK5 = 5 kN), Feuerwiderstand F30 sowie geprüfte Schall- und physikalische Werte.
Ursprünglich war ein Nass-Hohlbodensystem vorgesehen. Doch aufgrund von Bauverzögerungen und engen Terminvorgaben entschied man sich für die schnelle, sofort nutzbare Trockenlösung.
Die Böden ermöglichen einen einfachen Zugang zu Installationen und lassen sich auf unebenen Untergründen millimetergenau nivellieren. Mit ihrem 600 × 600 mm Raster sind sie leicht zu transportieren und zu montieren – ein Pluspunkt für die ausführenden Monteure.

Effizienz durch partnerschaftliche Zusammenarbeit
Die Umsetzung erfolgte durch die Jaeger Bodensysteme GmbH + Co KG Süd. Tate unterstützte mit einem durchdachten Logistikkonzept inklusive Verkranung der Paletten. Dank der engen Abstimmung aller Beteiligten konnte das Projekt termingerecht und reibungslos abgeschlossen werden – entscheidend bei einem denkmalgeschützten Bauwerk mit straffem Zeitplan.
Zukunftssicher und nachhaltig
Das Trockenhohlbodensystem Caso Fix von Tate bietet nicht nur eine schnelle Nutzung, sondern trägt auch zu nachhaltigem Bauen bei: recycelbare Materialien, minimaler Abfall bei der Installation und maximale Flexibilität für zukünftige Raumänderungen.
Das Paradome Potsdam zeigt beispielhaft, wie historische Gebäude modern genutzt werden können, ohne ihre Identität zu verlieren. Mit dem Caso Fix ZFK30 liefert Tate eine Lösung, die Technik, Zeitdruck und Flexibilität perfekt vereint.